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DIE STORY

tippit Version 2.0 kommt aus der Praxis und bietet schnörkellose Lösungen für viele Unternehmensprozesse. Das ist kein Zufall, sondern wir mussten uns und ein passendes Werkzeug entwickeln, um unseren Anforderungen gerecht zu werden. In vielen Gesprächen mit Unternehmerfreunden wurde uns klar, dass wir nicht alleine diese Probleme haben. So lag der Gedanke nah, unsere Erfahrungen gleich so darzustellen, dass wir diese auch für andere nutzbar machen können.

 

Wenn Sie wissen wollen, wie der Lebens-/Leidensweg am Beispiel von Rainer Tipp verlaufen ist, lesen Sie jetzt weiter!

Vom "Rechenschieber" über den "Non-E-Mailer“ zum "Internetdienstleister" oder die ungewollte Liebschaft mit der elektronischen Datenverarbeitung

  1. 1962: Rainer Tipp wird geboren in eine rechnerfreie Welt  
  2. 1974: In der 7. Klasse des Gymnasiums hat die Elternversammlung neben der Rechenschieberbenutzung einer Sammelbestellung für Taschenrechner zugestimmt! Anforderung an die Technik: Das Display (früher Anzeige) musste so gestaltet sein, dass man seitlich die Zahlen nicht lesen kann, um das Abschreiben zu vermeiden.  
  3. 1979: Kauf eines Casio-Taschenrechners mit einem Spiel (abschießen von Zahlen) und einer Oktave Pieptöne (ich kann alle meine Entchen darauf spielen)  
  4. 1983: Kauf eines Basic-programmierbaren, wissenschaftlichen Taschenrechners für das Studium. Unvermeidliches Instrument für Iterationsrechnungen, ohne die einige Klausuren nicht zu bestehen sind.  
  5. 1987: Die Diplomarbeit wird auf einer Kugelkopfschreibmaschine-allerdings mit Korrekturband-geschrieben. Erste Annäherungen an die damalige PC-Generation scheitern weil der Rechner einfach nicht mit mir kommunizieren will.  
  6. 1991: Der erste eigene PC zu Hause, im Büro schreibt meine Sekretärin die Angebote, die ich auf Vordrucken aus Textbausteinen zusammengestellt habe.  
  7. 1995: Die Firma, für die ich jetzt arbeite, tippt die Adresse auf Briefumschläge, immerhin einige hundert für die Weihnachtspost.  
  8. 1996: Die Etiketten für die Weihnachtsbriefe werden mit einer Seriendruckfunktion erstellt! Gemeinsam mit einem Informatikstudenten wird für das Unternehmen als Grundlage für Serienbriefaktionen eine relationale Kundendatenbank auf MS Access-Basis erstellt.  
  9. 1997: Die Datenbank wurde weiterentwickelt, damit ich im Außendienst Adressen und Kundendaten auf einem Laptop mitnehmen kann, inklusive einer sporadischen, händischen Datenaktualisierung.
  10. 1998: Gründung der TIPP Umwelt- und Verfahrenstechnik mit dem Kauf eines neuen PC und einer KKH-Lizenz zur Serienbrieffunktion (ca. 1000 DM)  
  11. 1999: Das Unternehmen, das uns die KKH-Lizenz verkauft hat räumt ein, dass zum Betrieb der Serienbrieffunktion ein weiteres Modul der KKH Software (für 10.000 DM) nötig ist und bietet uns eine Raubkopie an  
  12. 1999: Ich wende mich an den Studenten, der inzwischen selbständiger IT-Dienstleister ist. Wir lassen MS Access- basierte Software für unser Unternehmen entwickeln mit dem Schwerpunkt Kundendaten für Projekte und Marketingaktionen zu verwalten und auf unseren häufigen Reisen zur Verfügung zu haben. Alle Versuche mein Ericson-Handy, PSION und Laptop über Infrarotschnittstelle zwecks Datenabgleich miteinander kommunizieren zu lassen scheitern kläglich
  13. 2000: Eine Artikelverwaltung zur Verwaltung unserer Lagerbestände wird implementiert und Schritt für Schritt mit der Kundendatenbank verknüpft. Alle Kaufprodukte sind zu kompliziert und nicht auf unsere Anforderungen passend, daher entwickeln wir selbst weiter. Die Verbindung zur Internethomepage zur Aktualisierung von Inhalten wird weiter verbessert. Langsam wächst die Idee, dass wir mit unserer funktionierenden Software auch andere Firmen unterstützen könnten.  
  14. 2002: Ein Software-Entwickler wird eingestellt, die Datenbankprozesse werden optimiert. Über Kunden/Artikelverknüpfungen können wir automatisch Angebote erzeugen und über die Verknüpfungen in der Datenbank auch wieder finden.  
  15. 2004: Da ich meine Angebote und weitere Korrespondenz immer noch über ein Faxgerät, das neben meinem Arbeitsplatz steht versende, habe ich mir über die Jahre eine handfeste Toner-Allergie eingehandelt.
  16. 2005: Access hat Kapazitätsprobleme, die Entscheidung fällt die komplette Software auf eine internetbasierte Basis zu heben. Viele Gespräche mit externen IT-Fachleuten führen zu der Erkenntnis, dass es wenig Erfahrung mit diesem Ansatz gibt.  
  17. 2005: Wir stellen einen Buchhalter ein, der sich in kürzester Zeit als Chefentwickler für unser IT-Projekt entpuppt.  
  18. 2005: Ich verschicken meine ersten E-Mails, mit etwas Hilfe sogar mit Angeboten im Anhang von unserer eigenen Datenbank aus.  
  19. 2005: Sowohl die Internethomepage als auch die Datenbank wird als web-basierte Lösung entwickelt. Die Access-Lösung dient als grobe Orientierung und ist weiterhin das Firmenherzstück und wird notdürftig am Leben gehalten.  
  20. 2005: Herbst/Winter: Ich schaffe mir einen Ruf als Beta-Tester, weil durch meine ausschließlich anwenderbezogene, intuitive Brille viele technische Finessen überarbeitet werden müssen und von den Entwicklern ungeahnte Tastenkombinationen entschärft werden müssen.  
  21. 2006: Es ist soweit! Am 29. Juni wurde die Datenbankumstellung vorgenommen. Seit dem arbeitet das gesamte Unternehmen on-line und dient gleichsam als Entwicklungs- und Optimierungsobjekt. Ich kann erstmals aus dem Urlaub in Südfrankreich aus einem Internetcafe arbeiten als wäre ich im Büro! Schnittstellenprobleme ade!!  
  22. 2007: Die Software und alle damit im Zusammenhang stehenden Hardwareumstellungen sind vollzogen und laufen stabil und zwar komplett lizenzfrei!!!  
  23. 2007: März: Die Planung für ein neues Unternehmen TIPP-IT, dass unsere Erfahrungen für kleine und mittelständische Unternehmen nutzbar macht und diese Unternehmen daran teilhaben läßt sind im vollen Gang. Unsere Vision aus dem Jahr 2000 wird jetzt umgesetzt: sich unabhängig von Großunternehmen zu machen und mit selbst anpassbarer Software auf einer global verfügbaren Datenbasis arbeiten zu können und das bei kleinsten Kosten.      

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